Apānāsana

Der folgende Artikel informiert ausführlich über die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten dieser einfachen, aber wirkungsvollen Übung. Auch bei der Betrachtung eines so

Apānāsana

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Apānāsana

Der folgende Artikel informiert ausführlich über die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten dieser einfachen, aber wirkungsvollen Übung. Auch bei der Betrachtung eines so

Einleitung

Einige Tipps, die helfen können, die Praxis von Vinyāsa zu verbessern. Das Erlernen längerer Sequenzen benötigt Geduld und ein gutes Verständnis der in dem jeweiligen Ablauf benutzten Āsana.

Atem – der Atem sollte durch die Bewegungsabläufe eines Vinyāsa nicht in Hetze oder Bedrängnis geraten. Es kann in jeder Position zwischengeatmet werden. Bleibt der Atem trotzdem kurz und ungleichmäßig, sollte nach einer Variante im Ablauf oder der gewählten Āsana gesucht werden.

Atem und Bewegung – In einem Vinyāsa wird die Atembewegung nie einer Körperbewegung ge­opfert. Jede Veränderung oder Ergänzung einer Āsanasequenz sollte so gestaltet sein, dass sie mit dem Aufeinanderfolgen von Ein- und Ausatmung harmoniert

.

Zeit lassen – Ein komplexer Ablauf von Āsana verlangt viel Körperverständnis, Bewegungsgefühl, Atemqualität und Aufmerksamkeit. Bei zu schnellem Voranschreiten im Lernen solcher Sequenzen schleifen sich schnell falsche/unpassende Bewegungsmuster ein, die schwer wieder zu korrigieren sind.

Jede Position eines Vinyāsas ist ein Āsana – Keine Position ist nur der Übergang zur Nächsten. Durchhuschen oder Durchmogeln ist nicht sinnvoll. Jede Haltung steht für sich und ist von ihrem Konzept als Āsana definiert. Das beinhaltet auch eine klare Vorstellung davon, wie es aussieht und sich anfühlt, wenn die für eine Person „richtige“ Haltung erreicht wird.

Wiederholungen – Es gibt keine Regeln, wie oft ein Vinyāsa wiederholt werden sollte. Es wird einen großen Unterschied, ob es darum geht ein Vinyāsa überhaupt zu üben, es zum Aufwärmen für eine weitere Āsanapraxis zu nutzen oder als einzige Körperübung vor einem Prāṇāyāma zu üben.

Varianten

Als Referenz

Der Atem

Vinyāsa – Wege in die Übung

Problembereiche und Risiken

Die Vorbereitung – pūrvāṅga

Der Ausgleich – pratikriyāsana

Bhujaṅgāsana im Gruppenkurs

Ein Kurs für

Hinweis: Die Abbildungen stehen lediglich für das Konzept der vorgeschlagenen Āsana und geben nicht die zu übende exakte äußere Form wieder. Wie ein Āsana auszuführen ist, hängt immer von den jeweils besonderen Gegebenheiten/Möglichkeiten der übenden Person ab. Auch die angegebene Zahl der Wie­derholungen ist nur als Vorschlag zu verstehen. Ziel ist letztlich, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Anzahl der Wiederholungen und der Zusammenstellung der einzelnen Vinyāsas zu finden.

1. Tādāsana

2. Tādāsana

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Einleitung

Einige Tipps, die helfen können, die Praxis von Vinyāsa zu verbessern. Das Erlernen längerer Sequenzen benötigt Geduld und ein gutes Verständnis der in dem jeweiligen Ablauf benutzten Āsana.

Atem – der Atem sollte durch die Bewegungsabläufe eines Vinyāsa nicht in Hetze oder Bedrängnis geraten. Es kann in jeder Position zwischengeatmet werden. Bleibt der Atem trotzdem kurz und ungleichmäßig, sollte nach einer Variante im Ablauf oder der gewählten Āsana gesucht werden.

Atem und Bewegung – In einem Vinyāsa wird die Atembewegung nie einer Körperbewegung ge­opfert. Jede Veränderung oder Ergänzung einer Āsanasequenz sollte so gestaltet sein, dass sie mit dem Aufeinanderfolgen von Ein- und Ausatmung harmoniert

.

Zeit lassen – Ein komplexer Ablauf von Āsana verlangt viel Körperverständnis, Bewegungsgefühl, Atemqualität und Aufmerksamkeit. Bei zu schnellem Voranschreiten im Lernen solcher Sequenzen schleifen sich schnell falsche/unpassende Bewegungsmuster ein, die schwer wieder zu korrigieren sind.

Jede Position eines Vinyāsas ist ein Āsana – Keine Position ist nur der Übergang zur Nächsten. Durchhuschen oder Durchmogeln ist nicht sinnvoll. Jede Haltung steht für sich und ist von ihrem Konzept als Āsana definiert. Das beinhaltet auch eine klare Vorstellung davon, wie es aussieht und sich anfühlt, wenn die für eine Person „richtige“ Haltung erreicht wird.

Wiederholungen – Es gibt keine Regeln, wie oft ein Vinyāsa wiederholt werden sollte. Es wird einen großen Unterschied, ob es darum geht ein Vinyāsa überhaupt zu üben, es zum Aufwärmen für eine weitere Āsanapraxis zu nutzen oder als einzige Körperübung vor einem Prāṇāyāma zu üben.

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Vinyāsa – Wege in die Übung

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Hinweis: Die Abbildungen stehen lediglich für das Konzept der vorgeschlagenen Āsana und geben nicht die zu übende exakte äußere Form wieder. Wie ein Āsana auszuführen ist, hängt immer von den jeweils besonderen Gegebenheiten/Möglichkeiten der übenden Person ab. Auch die angegebene Zahl der Wie­derholungen ist nur als Vorschlag zu verstehen. Ziel ist letztlich, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Anzahl der Wiederholungen und der Zusammenstellung der einzelnen Vinyāsas zu finden.

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